Canon del Pato

Am dritten Tag unserer Bergpassage kamen wir durch den Canon del Pato. Eine wirklcih spektakuläre Wegstrecke. Über Serpentinen fährt man von 3200m runter auf 800m und folgt dann dem Flußlauf durch den Canon wieder hinauf auf 2200m. Die Straßenqualität wechselt zwischen gut geteert und zweispurig und einspuriger Schotterpiste – natürlich wieder mit steilen Abhängen neben der Straße. Die hohen Felswände beeindrucken uns und wechseln hin und wieder die Farbe des Gesteins. Der größte Nervenkitzel erwartet uns auf der einspurigen Tunnelstrecke mit insgesamt ca. 40 Tunneln. Manche davon sind so lang, dass man das Ende nicht sieht und nur laut humpend ins Dunkle fahren kann. Die Ausweichbuchten am Ende des Tunnels sind unbedingt nötig, aber meist recht knapp bemessen und wir waren froh, dass wir den zwei Reisebusse nicht an solch brenzligen Stellen begegnet sind. Es wird schon wieder langsam dunkel als wir Caraz erreichen, wo wir uns auf einem Campingplatz mit unseren deutschen Freunden treffen und erstmal für ein paar Tage Pause machen und uns von den anstrengenden letzten Tagen erholen.

Eine Antwort auf „Canon del Pato“

  1. Hej, ihr südamerikanischen Marco Polos, ⛩⛺🐜
    schön euch begleiten zu können, vielen Dank liebe Tanja! 🤗
    Mein Herz schlägt mit euch, ich vermisse euch sehr!
    Eine dicke Umarmung von geli
    Liebe Mara, lieber Lasse: habe ich heute schon gesagt ? Wie lieb ich euch habe? 🥰🥰

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