El Cajas Nationalpark

In Cuenca fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein los und je höher wir in die Berge kamen, desto diesiger wurde es. Von Ferne sah man schon Blitze zucken und es fing bald an zu regnen. Auf 4000m verwandelte der Regen sich sogar in Schneeregen. Wir kamen am Resto der Brüder Prado an und Flo angelt erstmal. Innerhalb von 30 Miunten zogen sie 3 Forellen aus dem Teich, die wir uns für später ausnehmen ließen. Wir aßen in einer kleinen Hütte bei Kaminfeuer zu Abend. Bei Dunkelheit und Nebel kamen sogar noch die Noaks. Wir verbrachten mal wieder einen schönen Abend in unserem Bus. Da es so weit oben nachts recht kühl ist und als Test für unsere Heizung, haben wir diese die ganze Nacht auf niedrigster Stufe laufen lassen. Mit dem Erfolg, dass es im Bus bullig warm war, aber gegen Morgen die Starterbatterien leer waren und es dann wieder kalt wurde. Wir versuchten die Batterien über das Trennrelais von den Aufbaubatterien laden zu lassen, aber das klappte aus irgendeinem Grund nicht. Flo hat dann die vorderen Batterien gebrückt und mit den hinteren Batterien gestartet. Gegen 12:30 Uhr konnten wir endlich zum Ausgangspunkt unserer Wanderung aufbrechen. Auf knapp 4000m Höhe umwanderten wir 5 Lagunen auf einem wunderschönen Weg, der ans schottische Hochland erinnerte. Danach gab es die selbstgeangelten Forellen. Die Nacht verbrachten wir am Eingang des Nationalparks, aber die Heizung ließen wir sicherheitshalber aus…

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