Laguna Negra

Wir wollen über die Berge von Macas nach Guamote und weiter nach Alausi. Die Strasse E46 ist keine viel befahrene Strasse und Margit schaut auch extra nochmal im Internet nach ob sie befahrbar ist. Es gibt auf der Strecke nämlich öfters mal Erdrutsche. Tatsächlich gibt es einige Stellen, an denen entweder unsere Spur weggebrochen ist oder die Gegenspur verschüttet wurde. An einer Stelle liegt ein riesiger Felsbrocken mitten im Weg und die Spuren mussten sich neu außen herum organisieren. Außerdem gibt es reichlich Bodenwellen und Schlaglöcher. Glücklicherweise fahren wir bei gutem Wetter und guter Sicht. Als wir abends unseren Stellplatz an der Laguna Negra auf 3500m Höhe erreichen, können wir noch kurz die Ausssicht genießen, dann senken sich die Wolken und als es dunkel wird, sieht man keine 5m mehr weit. Trotzdem hören wir immer noch vereinzelte Fahrzeuge an uns vorbeifahren…

Eine Antwort auf „Laguna Negra“

  1. Liebe Reisende,
    abenteuerliche Strasse, wahrscheinlich habt ihr während der ganzen Fahrt euere Köpfe eingezogen ⛰🪨
    Die Felsabgänge erinnern mich ein bisschen an die Pass Straßen Österreich/Bayern der 50iger Jahre. Allerdings gab es keine Hirtinnen mit Tragetüchern.
    Gute Reise weiterhin 🎈🎈🎈🎈
    wünscht euch geli

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