Nordpatagonien

Das nächste Ziel unserer Reise war die Hippie-Hochburg El Bolson, was wir an einem sehr verregneten Tag erreichten. Daher waren auch nicht so viele Stände auf dem Markt anzutreffen. Nachts wurde es empfindlich kalt und für die kommenden Tage waren mehr Regen und sogar Nachtfrost angesagt. Daher entschieden wir, so schnell wie möglich, in wärmere Gefielde weiter zu fahren – also gen Norden. Die Berge hatten über Nacht eine leichte Schneedecke bekommen. Bis Bariloche und kurz dahinter war die Landschaft noch wunderbar, aber bald wich die bewaldete, mit grünblauen Flüssen durchzogene, Landschaft wieder der öden Steppe. Das Auge hat hier nicht viel um sich daran fest zu halten und so brausten wir nach Neuquen. Die Stadt ist relativ groß, hat viele Bars und tolle Geschäfte und wir beschlossen ein paar Tage in der Gegend zu bleiben.

Eine Antwort auf „Nordpatagonien“

  1. Hi, liebe Mara, es freut mich, dass du wieder einen Beitrag verfasst hast. Da musstet Lasse und du wohl ganz schön frieren, nach dem unfreiwilligen Bad. Aber ich bin auch stolz auf euch, dass ihr so kühn die Situation gemeistert habt. Euch allen liebe Grüße von uns und ein dickes Bussi 💋, Omi.

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