Bonito

In Bonito kommen wir an einem Donnerstag an und suchen uns die Pousada do Peralta als Ausgangspunkt für unsere Touren aus. Da es Nebensaison ist, gehen wir davon aus unsere Touren kurzfristig buchen zu können, aber weit gefehlt. Das Schnorcheln im klaren Rio Sucuri können wir erst in einer Woche buchen und so füllen wir dazwischen die übrigen Aktivitäten ein.

Am Samstag stand Action auf dem Programm. Vormittags machten die Kidis und ich den Hochseilgarten unsicher und nachmittags war Reifen-Rafting angesagt. Was für ein Spaß und in traumhafter Landschaft.

Direkt im Anschluß fahren wir an den Rio Miranda, wo Flo am nächsten Tag Angeln geht. Die Kinder kühlen sich im Fluß ab und ein Ara knabbert meinen Bikini kaputt ;(

Am Montag kommt der angekündigte Regen und die Temperatur fällt von 31 Grad auf 10 Grad. Die Heizung im Bus will nicht anspringen und so muss Flo erstmal einen kleinen Arbeitseinsatz hinlegen bevor es im Bus wieder mukkelig warm wird.

Für meinen Ausflug zur Höhle Abismo Anhumas ist das Wetter zum Glück nicht ganz so wichtig. Der Reitausflug für Flo und die Kinder fällt allerdings wegen des Regens ins Wasser. Abismo Anhumas ist eine Höhle, die über einen See mit glasklarem Wasser verfügt. Die 72m Abstieg zum See musste man sich, bis vor Kurzem, noch selbst Abseilen und später wieder am Seil Aufsteigen. Seit Kurzem geht das über einen Tandem-Seilaufzug. Unten angekommen, starten wir zu einer Bootsfahrt, bei der wir etwas über die Geologie der Höhle erfahren. Einige der Stalagtiten sind Millionen von Jahren alt. Der See ist an der tiefsten Stelle 80m tief und die Wassertemperatur beträgt ganzjährig 18/19°C. Bis auf 18m werde ich mich bei meinem Tauchgang hinunter wagen und die Unterwasser-Stalagmiten und ein versteinertes Saurierskelett genauer ansehen. Etwas mulmig ist mir allerdings schon, da mein letzter Tauchgang schon 13 Jahre her ist und man in der Dunkelheit nicht sehen kann wie weit es bis zur Wasseroberfläche ist und ob man nach oben auftauchen kann. Die Zeit vergeht wie im Flug und nach zirka einer Stunde komme ich etwas schlotternd, aber sehr glücklich wieder aus dem Wasser. Ich bin froh, dass ich zum Aufstieg nicht mühsam am Seil emporklettern muss, sondern mich vom Aufzug nach oben ziehen lassen kann. Dieser Tag wird mir lange im Gedächtnis bleiben.

Nach zwei weiteren Regentagen können wir endlich zur Hauptattraktion von Bonito aufbrechen – dem Schnorcheln im glasklaren Wasser des Rio Sucuri. Das ist wie ein riesiges Aquarium mit bunten Fischen durch die man sich hindurch treiben lassen kann. Das Wasser hat 23°C. Trotz Neoprenshorty sind die Kinder nach 45 Minuten durchgefroren und legen die letzten 300m im Boot zurück. Sobald sie wieder aufgewärmt sind, sind sie jedoch begeistert von diesem einzigartige Erlebnis.

Porto Rico

Flo möchte mal wieder Angeln gehen und so checken wir in Porto Rico in einem netten kleinen Hotel ein. Ausser uns gibt es nur einen anderen Gast. Wir genießen die volle Aufmerksamkeit des Hotelpersonals. Der Barmann spielt mit den Kindern Fußball und Tischtennis und stellt nur für uns die Wasserspiele des Pools an. Fernando, der andere Gast, ist ein Sprengmeister und ebenfalls Angler. Er macht einen großen Fang (einen 40kg Pintado-Wels) und lädt uns und die komplette Hotelbelegschaft zum Fischessen ein. Zu doof, dass wir schon in einem Resto gegessen haben… Dennoch sitzen wir bis halb drei zusammen und schaffen es uns mit unserem Spanugiesisch einigermaßen zu verständigen.
Am nächsten Tag unternimmt Fernando mit uns eine Bootstour in seinem Boot. Wir fahren in die Seitenkanäle des Rio Paraná, wo er tags zuvor einen Jaguare gesichtet hatte. Jaguare sehen wir keine, aber es ist auch so eine nette Ausfahrt.

Rio Paraná

Entlang des Rio Paraná tingeln wir gen Norden. Die Landschaft ist wunderbar grün und der Fluss schlängelt sich mächtig zwischen Wiesen dahin. Wir machen immer wieder Pausen zum Angeln und Seele baumeln lassen. Dabei kommen wir durch Villa Urquiza, Esquina, Goya und Bella Vista.

In Goya findet am letzten Wochenende im April die Weltmeisterschaft im Surubi-Angeln statt. Der Surubi ist ein großer Wels. Es sind 1154 Boote mit jeweils 3 Anglern gemeldet und zum Rahmenprogramm zählen diverse Konzerte und ein Rummel.
Diesen Tipp hatte Flo von dem Angler bekommen, mit dem er in Esquina angeln war. Um beim Fest zuzuschauen, nehmen wir sogar einen großen Umweg in Kauf, da die Brücke zwischen Esquina und Goya seit Wochen gesperrt ist. Die „Abkürzung“, die wir nehmen wollen, entpuppt sich mal wieder als Waschbrettpiste und wir brauchen für 100km mal wieder mehr als drei Stunden. Zum Glück wird der Fahrbahnbelag danach wieder besser und wir können auf einer nagelneuen Piste dahinbrausen.
Kurz nachdem wir auf dem Campingplatz angekommen sind, beziehen drei Angelteams aus Bovril neben uns Quartier. Sie haben ihre 3 Boote, ein Schlagzeug und ein ganzes Schwein für den Grill dabei und feiern was das Zeug hält. Die Truppe bleibt nur zwei Tage um dann in ein anderes Quartier umzuziehen. Als es uns schon fast zu ruhig wird, findet im Vereinshaus des Campingplatzes eine Feier eines hiesigen Angelvereins statt. Selbstverständlich mit Livemusik! Wir genießen unser überschaubar deutsches Grillgut bei wunderbarer Musik.
Und dann kommt der große Tag des Wettbewerbs. Samstag gegen 15 Uhr werden die Boote vom Stapel gelassen und brausen am Strand von Goya vorbei. Es dauert eine halbe Stunde bis alle Boote vorbeigezogen sind. Die Meisten sind mit Fahnen geschmückt. Eines treibt mit Motorproblemen an uns vorüber. Bei einem anderen ist die Mannschaft eifrig am Wasser schöpfen. Wir wünschen allen Glück. Geangelt wird die ganze Nacht hindurch bis 8 Uhr morgens – verteilt auf 15 Sektoren südlich von Goya. Zum Wachbleiben schwört man hier auf Mate-Tee.
Leider hat keines der uns bekannten oder auf dem Campingplatz stationierten Teams den großen Fang gemacht. Es locken Prämien im Wert von 3 Mio. Pesos (ca. 60.000€). Es gibt eine Preis für den größten Surubi und einen für das Team mit den meisten Fängen.
Als wir zur Mittagszeit von Goya Abschied nehmen, fährt ein Boot mit jubelnden Anglern in einem schicken neuen Boot vorbei. Einem älteres Boot haben sie im Schlepptau. Wie sich später heraus stellte, handelte es sich tatsächlich um die Gewinner.

Nationalpark Los Alerces

Im Nationalpark Los Alerces verbrachten wir einige herrliche Tage. Das war mal Urlaub vom Reisen. Ohnehin haben wir uns vorgenommen uns jetzt mehr Zeit zu lassen. Während der letzten Monate reihten sich die Erlebnisse in sehr dichter Folge aneinander und wir wollten das südliche Patagonien noch im März erreichen, da ab April das Wetter dort unten rau und kalt wird und viele Nationalparks schließen. Quasi ab dem Wendepunkt unserer Reise in El Calafate haben wir uns von diesem Zeitdruck frei gespielt. Auch mental brauchten wir mal eine Pause um die ganzen Erlebnisse wieder verarbeiten zu können. Also lassen wir uns jetzt einfach mehr Zeit.
Von Esquel aus fuhren wir zuerst an den südlichen Eingang des Nationalparks Los Alerces. Dort kamen wir allerdings durch zwei Stops zum Angeln so spät an, dass sich ein Besuch am selben Tag nicht mehr rentierte. Der Parkeintritt beträgt nämlich 35€ für uns vier und man kann im Südteil nicht campen. Also bezogen wir am letzten Campingplatz vor dem Park Quartier und wollten den Park am nächsten Tag erkunden. Allerdings war der Campingplatz so idyllisch am Fluß gelegen und der Besitzer bot Flo für den nächsten Tag eine Angeltour an, dass wir ganze 3 Nächte dort blieben. Flo hatte eine sehr erfolgreiche Angeltour mit 10 gefangenen Forellen. Mitnehmen durfte er entsprechend den hiesigen Angelrichtlinien aber nur eine. Die wurde in leckeres Ceviche verarbeitet. Kayaks konnte man auch mieten und die Kinder und ich unternahmen zwei kleine Paddeltouren. Einmal schmiss uns das Kayak ab und ich musste die zwei zähneklappernden Kinder schnell nach Hause paddeln. Das Wasser war nämlich nicht nur glasklar, sondern auch noch eiskalt.
Dann ging es doch noch in den Nationalpark und zwar über den zentralen Eingang. Im Kerngebiet darf man nicht wild campen, aber es gibt mehrere Campingplätze und einen einzigen, kostenlosen WoMo-Stellplatz. Den suchten wir zuerst auf und Flo schmiß sofort wieder die Angel ins Wasser und fing uns wieder eine prächtige Forelle – mehr Ceviche!
Wir unternahmen eine kleine Wanderung mit Blick auf 3 glasklare, türkisfarbene Seen und einen Gletscher. Die Landschaft ist einfach traumhaft. Wir können uns gar nicht sattsehen am Blau der Flüsse und dem üppigen Grün der Bäume, die hier und da schon etwas herbstlich rot und gelb werden. Dazu noch Berge und Gletscher – einfach wunderbar. Und wir haben schönstes, sonniges Wetter.
Als Nachtlager haben wir uns einen Campingplatz am Lago Rivadavia ausgesucht und Chivo(=Ziegenrippchen) gegrillt. Der Sternenhimmel war wieder überwältigend und wir bekamen ein Phänomen zu sehen, das ich als Skytrain bezeichne. In einer sehr langen Linie zogen mehrere Lichter hintereinander über den Himmel. Es sah aus wie ein Zug mit vielen Wagons. Zum Glück haben es Flo und die Kinder auch gesehen, sonst würde es mir vermutlich niemand glauben. Nach kurzer Recherche im Internet fanden wir heraus, dass es sich um eine Kette „Starlink“-Sateliten handelte, die vor kurzem ins All geschossen wurden.

Malargue

Wir waren in einem Vulkan!
Der Vulkan Malacara war ein hydromagmatischer Vulkan und ist schon lange erloschenen. In seiner Röhre und den ausgewaschenen Höhlen rundherum kann man wie in einem Canyon klettern.

Malagrue hat echt viel zu bieten. Wir haben das Wochenende mit Angeln, Wandern und Campen in der Wildnis verbracht. Flo hat einen Angelguide (Marcos) gefunden, der uns im Fliegenfischen unterrichtete. Obendrein bereitete er uns ein leckeres Chivo zu. Das ist gegrillte Ziege. Der Sternenhimmel war atemberaubend und wir haben Venus, die drei Marias(Sternbild Orion) und das Kreuz des Südens gesehen.

Ausserdem hat Malargue ein Planetarium, das sehr interessante Vorträge abhält – leider nur auf Spanisch. Uns hat es trotzdem gefallen.

Rio Claro

Nach einer enormen Fahretappe über die Berge kommen wir zum Einbruch der Dunkelheit am Eingang des Naturschutzgebietes Rio Claro an. Leider schließt der Eingang um 18 Uhr und wir waren um 18:30 da. So konnten wir die Nacht nicht im Naturpark verbringen sondern wieder mal auf einer Terpel-Tankstelle.

Am nächsten Morgen durften wir allerdings rein und uns erwartete ein Paradies. Ein kritsllklarer Fluß schlängelt sich hier in einem marmornen Flußbett durch den Dschungel. Das ist so idyllisch, dass selbst die Kinder des öfteren sagen: „Wow, ist es hier schön.“ Entzückt probieren wir jede Badestelle aus und wandern die Schlucht entlang bis es keinen Weg mehr durchs Dickicht gibt.

Der Reiseführer hatte gewarnt, dass es an Wochenenden sehr voll werden könnte, aber wir scheinen Glück zu haben. Wir kamen an einem Samstag an und das Besucheraufkommen war erstaunlich moderat. Es werden hier auch verschiedene Aktivitäten angeboten, wie Klettersteig, Seilbahnfahren über den Fluß, Rafting, Tubing, eine Höhle mit Wasser besichtigen. Die Höhle wurde uns empfohlen, aber die Kinder sind noch zu jung dazu und so etscheiden sich Mara und ich dazu die Seilbahntour auszuprobieren. Es sind drei Bahnen. Die längste 200m lang. Es ist wunderschön noch mal eine andere Perspektive einzunehmen, aber in einer halben Stunde ist der Spaß auch vorbei. Das eigentlich Schöne hier ist das Baden im glasklaren Wasser – das auch gar nicht kalt ist.

Playa Brisas Rio Oibita

Der private Stellplatz am Fluß war wunderschön. Flo und die Kinder waren vor dem Abendessen noch ein bisschen Angeln und dann fing es an zu regnen und es regnete die ganze Nacht durch.

Als wir am nächsten Morgen losfuhren, kam die erste brenzlige Stelle schon nach 20m der ca.500m langen Auffahrt. Hier war es noch recht flach, aber der Untergrund vom Regen so aufgeweicht, dass unsere Räder durchdrehten. Wir drohten uns festzufahren. Mit etwas Anlauf klappte es dann aber doch beim vierten oder fünften Versuch über diese Stelle hinweg zu kommen. Zum Glück kam dann der in zwei Fahrstreifen betonierte Untergrund. Unser Bus kämpfte sich brav die Steigung hoch. Doch auf den letzten 200m ging er am steilsten Stück schließlich aus. Wir versuchten es mehrmals, aber es war nichts zu machen. Wir kamen diese Steigung ( gefühlte 30-35°)nicht hoch. Die Kinder und ich stiegen aus und gingen zum Resto oben an der Straße um Hilfe zu holen. Flo traute sich nicht aus dem Wagen, aus Angst er könnte abrutschen. Wir legten dann Steine und Keile unter die Räder und ich holte schon mal die Abschleppseile aus dem Staufach. Als der Grundstücksbesitzer eintraf, versuchten wir einen ersten Rettungsversuch mit dem Greifzug. In Ermangelung kräftiger Bäume in Reichweite des Seiles mussten wir auf ein oberschenkeldickes Bäumchen zurück greifen. Leider ging es auch mit dem Greifzug nicht so richtig voran und das Bäumchen schien mir mit jedem Hebelzug lockerer zu werden. Immerhin hing der Bus jetzt am Seil und konnte nicht abrutschen. Nach einer Stunde kam dann ein Pickup, der uns rausziehen wollte. 

Beim ersten Versuch drehten seine Räder durch und wir fragten uns schon wer hier wen und wohin abschleppt, aber der zweite Versuch klappte zum Glück und wir konnten den Bus nach zwei Stunden Schweiß und Dreck und Benutzung allen Bergematerials (außer den Sandblechen) oben an der Straße abstellen.

Vor der Reise fragt man sich immer ob man das ganze Geraffel überhaupt mitnehmen soll. Schließlich will man ja gar nicht offroad fahren, aber für alle Fälle nimmt man es doch mal mit – und das war gut so.

Jetzt wissen wir, welche Steigungen wir mit dem Bus nicht mehr schaffen, wobei es echt schwer ist Steigungen zu schätzen… Eine Rückleuchte haben wir bei der Aktion übrigens an einem der Bäume eingebüßt, aber der Bus ist ansonsten heile und wir können weiter fahren.

Als wir alles Material wieder verstaut hatten und uns ausgiebig bei allen Helfern bedankt hatten, fuhren wir weiter und aßen in einem winzigen Nest namens Berlin zu Mittag. 

Nach einer erneuten Bergetappe kamen wir bei Regen am späten Nachmittag in Villa de Leyva an und wählten dort einen einfach zu erreichenden Stellplatz am Museum El Fosil.

Mompos

Gestern sind wir von Mompos nach Santa Marta gefahren, aber ich möchte noch schnell berichten, was wir in Mompos erlebt haben.

Mompos ist eine wunderschöne kleine Stadt im Kolonialstil, die wegen ihrer schönen Architektur unter UNESCO Kulturerbe gestellt wurde. Sie liegt am Fluß Rio Magdalena und hat es im Mittelalter durch die Schifffahrt zu großem Ruhm geschafft. Als dann der Rio Magdalena versandete und die Schifffahrt an Bedeutung verlor, fiel Mompos in einen Dornröschenschlaf aus dem es erst seit ein paar Jahren wieder zu erwachen scheint. Der Tourismus soll das Städtchen wiederbeleben. Allerdings scheinen wir zur absoluten Nebensaison unterwegs zu sein. Es gab nur sehr wenige Weißnasen zu sehen und auch wenige einheimische Touristen. Viele Restaurants waren geschlossen und einige der teilweise unbefestigten Straßen wurden gerade befestigt. Wegen der starken Hitze – Mompos hat eine Jahresdurschnittstemperatur von 31°C – wurden die Arbeiten meist erst gegen Abend ausgeführt, was wir gut verstehen konnten. Wir haben die Tageshitze im kühlen Hotelzimmer verbracht und uns nur zu den Mahlzeiten raus getraut. Die Stadt haben wir in den Morgen- und Abendstunden erkundet. Abends zwischen 18 und 19:30 Uhr sollte man sich am Besten auch nicht raus begeben. Da ist absolute Mückenplage und man hat keinen Spaß beim Abendessen draußen zu sitzen. Zur Abwechlung haben wir eine Bootstour in die Cienage – den Sumpf – bei Mompos unternommen. Dabei haben wir ca. 30 unterschiedliche Tierarten gesehen, sind an entlegenen Dörfern vorbeigeschippert, haben Wäsche waschende Frauen und badende Kinder gesehen, Männer beim Angeln und überflutete Fischerhütten. Die Kinder sind dann sogar selbst ins Wasser gesprungen, das auch hier Badewannentemperatur hatte. Der Besuch in Mompos hat uns sehr gut gefallen. Da wir noch ein paar Tage rumzukriegen haben bis unser Bus in Cartagena ankommt, haben wir beschlossen nochmal nach Santa Marta zu fahren und hier ein paar Ausflüge zu unternehmen. Von Mompos aus hat uns das Hotel einen Busshuttle nach Santa Marta organisiert, der uns direkt von Tür zu Tür brachte.