Chiloe

Ancud

Heute haben wir nach Chiloe übergesetzt.
Die Insel empfing uns mit einem warmen Nieselregen.
Wir beziehen erstmal Station am Mirador von Ancud und erkunden das Örtchen. Es gibt viele bunte Holzhäuser, Holzkirchen und ein kostenloses Heimatmuseum, in dem wir so einiges über die Geschichte Ancuds erfahren. Außerdem gibt es eine Replika des Schiffes „Ancud“ zu sehen, das einst die Magelanstraße entlang gesegelt ist. Beachtlich ist auch das 20m lange Skelett eines Blauwals

Puñihuil

Bei Puñihuil liegt eine kleine Inselgruppe auf der Humboldt-Pinguine, Robben und andere Seevögel zu beobachten sind, wie zum Beispiel der schwarze Kormoran, den man auf den schwarzen Felsen kaum erkennen konnte.
Hinterher gab es es zur Stärkung gigantische Empanadas.

Castro

Castro ist ein schnuckeliges, kleines Städtchen mit bunten Holzhäusern und netten Geschäften. Am heutigen Samstag war sogar das Gran Festival Costumbrista Chilote – ein Fest bei dem die alten Brauchtümer von Chiloe aufleben. Es wurden Tänze, Handwerkkunst und traditionelles Essen dargeboten. Wir haben uns Grillspieße und „curanto“ schmecken lassen. Curanto ist ein Gericht auch verschiedenen Fleisch- und Muschelsorten mit Kartoffel und einem dubiosen, kartoffelbreiähnlichen Teig.

Quellon

Quellon markiert das Ende der Panamericana. Ansonsten bietet die kleine Ortschaft nicht viel. Wir stehen in der Nähe des Anlegers und werden von hier aus nach Chaitén übersetzen um unsere Reise auf der Carretera Austral fortzusetzen.

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